Also mit der veganen Ernährung ist man ja schon auf dem besten Weg in eine körperlich gesunde Zukunft, aber dennoch hat man öfters das eine oder andere Wehwehchen. Wir vertrauen seit langem auf altbewährte Hausmittel z. B. von Oma´s Apotheke, oder auf Mittel, deren Wirkung wir erst selbst herausgefunden haben.
Biologische Mittel oder Hausmittel sind gesünder als "Anti-Biotika", wie der Name schon sagt, "anti-biologisch".
Also hier ein kleiner Überblick über unsere Top Hausmittel und deren Wirkung:
Ingwer:
Der Ingwer ist unsere Geheimwaffe bei Schwellungen. Es desinfiziert und reinigt die Wunde und fördert somit eine schnelle Heilung. Die Ingwer-Wurzel findet man in jedem gut sortierten Supermarkt, z.B. Spar, Billa. Die Anwendung ist denkbar einfach, einfach eine Scheibe von der Wurzel abschneiden und auf die betroffene Stelle legen. Auch bei Müdigkeit und Erschöpfung wirkt Ingwer Wunder. Weiters hilft Ingwer bei Entzündungen im Mund-und Rachenraum. Am besten als Ingwer-Tee trinken oder einfach ein Stück Ingwer schälen, in ein Glas Wasser geben und trinken.
Eiswürfel:
Bei Halsschmerzen hat sich bei uns dieses einfache Hausmittel bewährt. Einfach einen Eiswürfel an den entzündeten Gaumen für ein paar Sekunden drücken. So lange wiederholen, bis der Eiswürfel geschmolzen ist. Die Halsschmerzen verschwinden innerhalb von ein paar Stunden.
Kren:
Kren hilft, bei regelmäßigem Konsum zur Stärkung des Immunsystems. Auch hilft er, bei Einatmen des Duftes von geriebenen Kren, gegen Kopfschmerzen und um Verspannungen abzubauen. Auf jeden Fall empfehlenswert ist , ab und zu ein bisschen Kren aufs Jausenbrot dazuzugeben.
Olbas Tropfen:
Diese Tropfen sind zwar kein Hausmittel, haben aber trotzdem einen fixen Platz in unserer Hausapotheke, weil sie nur natürliche Inhaltsstoffe haben. Die Olbas Tropfen sind sowas wie ein Multitalent. Man kann sie äußerlich, wie auch innerlich anwenden. Bei Kopfschmerzen z.B. einfach an den Schläfen, oder wo auch immer Verspannungen auftreten, ein paar Tropfen einmassieren. Gegen Mundgeruch wirkt dieses Mittel ebenfalls, dazu 1 - 2 Tropfen davon auf die Zunge geben.
Stevia:
Die Stevia-Pflanze, auch Süßkraut genannt, wirkt blutdrucksenkend und blutzuckersenkend. Sie hat außerdem eine plaque-hemmende Wirkung und ist darum vorbeugend gegen Karies und damit zahnfreundlich.Außerdem hat Stevia, im Gegensatz zu Zucker, keine Kalorien.
Man kann aus den Blättern Tee machen, trocknen und ein Pulver daraus herstellen, oder auch roh essen.
Zitrone:
Bei Halsschmerzen und Entzündungen im Rachenbereich ist auch die Zitrone eine einfache, natürliche Medizin. Am besten eine ganze Zitrone vierteln und den Zitronensaft aussaugen. Auch Mückenstiche heilen schneller ab, wenn Sie sie mit den Saft einer Zitrone einreiben. Bei Schluckauf sollten Sie schnell einen Teelöffel Zitronensaft zu sich nehmen.
Da der Saft einer Zitrone blutstillend wirkt, können Sie auf kleine Verletzungen ruhig etwas Zitronensaft träufeln. Die Wunde hört auf zu bluten und außerdem wird sie dadurch gleich auch noch desinfiziert.
Chili:
Chili besitzt antibakterielle Eigenschaften und schützt vor Bakterien und Pilzen. Er hilft so bei der Konservierung und Lagerung von Lebensmitteln. Es regt die Verdauung an und bringt den Kreislauf in Schwung. Auch Zahnschmerzen und Zahnfleischbluten werden durch Chili gelindert.
Und hier noch ein Rezept für ein heiteres Jahr:
Man nehme 12 Monate, putze sie ganz sauber von Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und Angst und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so dass der Vorrat genau für ein Jahr reicht.
Es wird jeder Tag einzeln angerichtet aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor.
Man füge 3 Esslöffel Optimismus hinzu, 1 Teelöffel Toleranz, 1 Körnchen Ironie und 1 Prise Takt.
Dann wird die Masse sehr reichlich mit Liebe übergossen!
Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleinster Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit und mit einer guten erquickenden Tasse Tee …
Liebe Grüße aus der Glücksschmiede
Euer Christian
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